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HCM4 Recruiting - Bewerbermanagement

Überzeugt von unseren Lösungen:

Auf die Touchpoints kommt es an.

Modernes Recruiting ist mehr als nur Stellenanzeigen schalten. Unsere Bewerbermanagement Software ist darauf ausgelegt, die Candidate Journey zu einem echten Erlebnis werden zu lassen. Vom ersten Interesse, über die Bewerbung, die Auswahl und Interviews bis hin zu Entscheidungen und Einstellungen unterstützen wir mit unserem HCM4all Bewerbermanagement Ihre Abläufe und Prozesse. Damit haben Sie zu jeder Zeit und an jedem „Touchpoint“ volle Transparenz und Kontrolle und Ihre Bewerbenden durchlaufen einen Prozess ohne Hürden – für eine optimale Candidate Experience.

Interesse

gefunden werden

Karriereseite

motivieren und überzeugen

Bewerbung

transparent und ohne Hürden

Interviews & Auswahl

übersichtlich und schnell

Angebot & Einstellung

an Bord holen und onboarden

Talentmanagement

Nurturing und entwickeln

Erfolgreiches Recruiting: Attraktiver Außenauftritt und interne Transparenz.

Personalverantwortliche bekommen mit HCM4all eine Lösung an die Hand, mit der sie qualifiziertes Recruiting, Employer Branding sowie Personalentwicklung ganzheitlich betreiben können. Egal, ob Sie im Schwerpunkt im Recruiting oder in anderen HR-Bereichen tätig sind, mit uns sitzen Sie beim Bewerbermanagement stets im Cockpit und steuern den gesamten Prozess der Personalgewinnung und die Candidate Journey.

Unsere Bewerbermanagement Software ist dabei workflowgetrieben, orientiert sich an langjährig erprobten „HR best practice“ Vorgehensweisen und überzeugt durch eine exzellente intuitive Nutzerführung.

Angefangen mit qualifizierten Anforderungsprofilen, daraus resultierenden Stellenanzeigen bis hin zur Analyse und Auswertung Ihrer Aktionen – Sie haben die volle Kontrolle über Ihre Maßnahmen. Die gesamte Kommunikation mit den Bewerbenden sowie jeder einzelne Prozessschritt werden mit HCM4all unterstützt und nachvollziehbar dokumentiert. Genauso wie der interne Austausch zwischen HR, Fachbereich und Management, über Anforderungen, Kandidaten bis zur Vertragserstellung. Einfach, schnell und für alle Beteiligten transparent.

Das macht unsere Bewerbermanagement-Software aus: Strukturiert arbeiten.
Prioritäten setzen.

Unser Dashboard empfängt Sie täglich und zeigt Ihnen die wichtigsten Informationen mit Status: neue Bewerbungen, wichtige KPIs oder anstehende Aufgaben – natürlich individuell anpassbar. Wir legen dabei viel Wert auf Rollen und Benutzerberechtigungen sowie Freigabeprozesse. Denn nicht jeder hat Zugriff auf sensible Daten, auch wenn er Teil des Bewerbungsprozesses ist und Zugang zu Kandidateninformationen haben soll. Passen Sie die Bewerbermanagement Software ganz auf Ihre Bedürfnisse an.

Passen Sie die Bewerbermanagement Software ganz auf Ihre Bedürfnisse an: 

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Was bringt eine Software für Bewerbermanagement wirklich?

Eine Kosten-Nutzen-Analyse ist ein wichtiger Schritt bei der Auswahl einer Bewerbermanagement-Software. Diese Analyse ermöglicht es, die Ausgaben für die Software in Beziehung zu den erwarteten Vorteilen und Ergebnissen zu setzen. Gehen Sie bei einem Vergleich mit System vor. Dabei sollten sowohl die direkten Kosten wie z.B. die Anschaffungskosten der Software oder die Kosten für Wartung und Support, als auch die indirekten Kosten, wie z.B. die Kosten für die Implementierung und Schulung, berücksichtigt werden.

Auf der anderen Seite sollten die erwarteten Vorteile, wie z.B. Zeitersparnis, Effizienzsteigerung, Kosteneinsparungen durch die Automatisierung von Prozessen, und die Qualitätsverbesserung der Rekrutierungsergebnisse betrachtet werden. Hier dürfen daher nicht nur Zahlen berücksichtigt, sondern auch langfristige und indirekte Vorteile bedacht werden. Ein funktionierendes Recruiting mit einer attraktiven Karriereseite verschafft Ihnen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz

Für welche Unternehmen ist eine Bewerbermanagement-Software sinnvoll?

Es ist sinnvoll, dass alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, eine professionelle Bewerbermanagement-Software einsetzen. Diese Softwarelösungen unterstützen das HR-Team dabei, die Bewerbungsprozesse effizient zu steuern und die besten Kandidaten für das Unternehmen zu finden.

Der Unterschied liegt jedoch im Funktionsumfang der Bewerbermanagement-Software, der sich je nach Größe des Unternehmens unterscheiden kann. Große Unternehmen haben oft höhere Anforderungen an die Komplexität einer E-Recruiting-Software, wie beispielsweise Mehrsprachigkeit, Mandantenfähigkeit oder globalen Support.

Was sind die Erfolgsfaktoren für die Implementierung von Bewerbermanagement-Software?

Es gibt mehrere Faktoren, die den Erfolg der Implementierung von Bewerbermanagement-Software beeinflussen können. Ein wichtiger Faktor ist die Wahl der richtigen Recruiting-Software, die die Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllt und gut in eine bereits bestehende IT-Infrastruktur integriert werden kann. Eine erfolgreiche Implementierung erfordert die aktive Beteiligung und Unterstützung aller relevanten Stakeholder wie z.B. HR-Abteilung, IT-Abteilung und Führungskräfte. Hier ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Anbieter der HR-Software vorteilhaft. Zusätzlich sind eine klare Kommunikation und Schulung der Mitarbeitenden wichtig, um sicherzustellen, dass die Software erfolgreich genutzt werden kann. Eine gründliche Planung und Durchführung der Implementierung kann helfen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen.

Die Orientierung an den typischen Arbeitsabläufen von HR-Mitarbeitenden sorgt dafür, dass die Nutzerführung intuitiv erfolgt. Ein großes Plus: es muss kein großer Schulungsaufwand betrieben werden. Ein bis zwei Einführungssitzungen, die vor Ort, als Webinar oder telefonisch absolviert werden können, reichen vollkommen aus, um sofort besser und effizienter arbeiten zu können. Sollte es während oder nach der Einführung zu Schwierigkeiten oder Fragen kommen, werden Nutzer von HCM4all während des gesamten Life Cycles von einem persönlichen Ansprechpartner betreut. Mit einem persönlichen Ansprechpartner können Probleme schnell gelöst werden, statt Zeit in einem Call-Center zu vergeuden.

Das sollte bei der Auswahl einer Bewerbermanagement Software beachtet werden

Beim Vergleich von Bewerbermanagement Software kommt schnell die Frage auf, wie eine Software-Lösung dabei unterstützen kann, eine offene Stelle zu besetzen.

Wenn aus Bewerbenden Mitarbeitende werden, dann haben diese in der Regel schon einige Stationen absolviert, sobald sie den Arbeitsvertrag unterschrieben haben. Diesen Weg bezeichnet man als Candidate Journey. Eine gute Bewerbermanagement Software sorgt dafür, dass dieser Weg für Bewerbende so einfach und angenehm wie möglich abläuft. Dadurch steigt natürlich auch die Chance für ein erfolgreiches Recruiting. Auf dem aktuellen Arbeitsmarkt haben Talente immer weniger Geduld und Verständnis für langwierige und umständliche Bewerbungsverfahren. Genau hier setzt die HR-Software an und sorgt für einen reibungslosen Ablauf, der den Kandidat:innen fast schon Wellnessfaktor bietet.

Welche Rolle spielen Datensicherheit und Datenschutz in der Bewerbermanagement-Software?

Datensicherheit und Datenschutz sind entscheidende Aspekte bei der Verwendung von Bewerbermanagement-Software. Bewerberdaten enthalten sensitive Informationen wie z.B. persönliche Identifikationsnummern, Kontaktdaten und oft auch Informationen zu bisherigen Arbeitsverhältnissen und Bildungshintergrund und private Informationen. Es ist wichtig, dass diese Daten sicher gespeichert und vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden.

Außerdem muss eine Einwilligung vorliegen, die zu Beginn des Bewerbungsprozesses abgefragt werden sollte. Eine gute Bewerbermanagement-Software sollte deshalb über entsprechende Sicherheitsmechanismen verfügen, wie z.B. Verschlüsselung, um die Daten des Recruitings zu schützen. Die Bewerbermanagement-Software verfügt dafür über ein umfassendes Berechtigungs- und Rollenkonzept und Protokollierungsfunktionen. Auch der Einsatz von Datenschutz- und Compliance-Funktionen wie z.B. DSGVO-konforme Datenlöschung – und davor auch die Einwilligung, auch Talentpool Einladung und Löschfristen – sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Daten der Bewerbenden im Einklang mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften behandelt werden. 

Häufige Fragen zur DSGVO und Bewerberdaten

Wie wirken sich diese Vorschriften speziell auf den Bewerbungsprozess in Ihrem Unternehmen aus?
Wir fassen die wesentlichen Punkte für Sie zusammen:

Kandidaten sollten im Bewerbungsverfahren die Option haben, ihre Unterlagen mit persönlichen Daten sicher zu versenden. Andernfalls lässt sich nicht verhindern, dass Dritte möglicherweise Zugang zu diesen Bewerberinformationen erhalten.

Firmen sind verpflichtet, Bewerbende über die Art der Datensammlung aufzuklären – zum Beispiel anzugeben, zu welchem Zweck und für welche Dauer Bewerberdaten gespeichert werden. Es sollte auch kommuniziert werden, an wen die persönlichen Daten weitergeleitet und wer diese verarbeitet. In Art. 13 DSGVO können Sie genau nachlesen, über was Sie die Bewerbenden informieren müssen.

Neben der reinen Information über die Datensammlung wird normalerweise eine Zustimmung der Bewerbenden zur Datenspeicherung benötigt (Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a) DSGVO). Wird jedoch, wie bei einem Bewerbungsprozess üblich, die Daten zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen und schließlich zur Erfüllung eines Vertrags verwendet, so ist die Zustimmung grundsätzlich bereits gegeben und es ist keine weitere Zustimmung erforderlich (Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b) DSGVO). Es ist trotzdem ratsam, die Zustimmung der Bewerbenden einzuholen, um diesbezügliche Probleme zu vermeiden.

Persönliche Daten dürfen nur für festgelegte Zwecke gespeichert werden, wie zum Beispiel im Rahmen eines Bewerbungsprozesses. Das bedeutet: Sobald eine offene Position besetzt ist, besteht kein legitimer Grund mehr, die Bewerberdaten der nicht ausgewählten Bewerbenden zu behalten. Persönliche Daten dürfen also nur zweckgebunden gespeichert werden. Es empfiehlt sich, im Bewerbermanagementsystem eine Notiz zum Aufbewahrungsgrund zu hinterlegen.

Es sollten nur die Bewerberdaten gesammelt werden, die für die Kandidatenauswahl erforderlich sind.

Persönliche Daten sollten stets vor unzulässiger Verarbeitung und Zugriff geschützt sein. Ebenso ist die Weitergabe der Bewerberdaten an nicht autorisierte Dritte verboten.

Die Daten von Bewerbenden müssen nach Ablauf der zulässigen Frist gelöscht werden. Unabhängig davon, ob es sich um Papierdokumente oder eine PDF-Datei handelt: Jedes Dokument – und jede Kopie davon – muss nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens vernichtet werden.

Aber: Da Bewerbende das Recht haben, auf Grundlage des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes gegen die Ablehnung Klage zu erheben, können Unternehmen Bewerberdaten für eine bestimmte Zeit aufbewahren. Sobald keine Konflikte mehr mit nicht ausgewählten Bewerbenden zu erwarten sind (in der Regel nach sechs Monaten) sollten die Daten gelöscht werden oder das schriftliche Einverständnis zum Speichern eingeholt werden.

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