Keiner weiß, wie lange uns der Coronavirus noch an das Homeoffice fesseln wird. Dennoch geht das Arbeitsleben weiter und insbesondere alle HR-Verantwortlichen sind jetzt gefordert. Sie sollen das erhöhte Arbeitsvolumen dezentral bewerkstelligen und auch noch den Überblick behalten. Wie soll das gehen, wenn Homeoffice in vielen Unternehmen bisher eher die Ausnahme war und weder die Prozesse noch die Tools wirklich digital sind? Das zeigen wir Ihnen hier.
Damit Ihr Human Capital Management nicht zum Erliegen kommt, müssen Sie auch im Homeoffice alle Möglichkeiten haben, die Ihnen Ihr Büro bietet. Wer jetzt noch mit Papierakten arbeitet, hat es schwer. Mit einer Cloudlösung, die sich einfach über den Internetbrowser aufrufen lässt, haben Sie von jedem Gerät aus Zugriff auf alle Funktionen ihres Bewerber- und Personalmanagementsystems. Die Software sollte es Ihnen ermöglichen, zunächst einmal eine Übersicht über den aktuellen Status zu erhalten. Sie müssen – auch von zuhause aus – zu jeder Zeit an alle Daten und Dokumente kommen. Am besten, Sie vergeben gleich einen Zugang (ESS) an Ihre Kollegen, damit diese Ihre Daten selber aktualisieren können. Nach definierten Berechtigungen und Zugängen.
Parallel laufen auch Recruitingprozesse und Interviews weiter. Je nach Branche aktuell mit ganz unterschiedlicher Intensität. Ja, richtig, Interviews können in der derzeitigen Situation nicht face-to-face, soll heißen persönlich, stattfinden, aber eine Websession mit Videointerview ist eine gute Alternative und genauso effektiv. Ein innovatives Bewerbermanagementsystem ermöglicht Ihnen genau das. Jetzt zu sehen, welcher Kandidat on hold ist oder abgesagt werden muss, welche Interviews verschoben oder neu aufgesetzt werden, ist essentiell. Auch Feedbacks zu Interviews können aktuell nicht persönlich geteilt werden. Auch hier gilt es wieder auf einen digitalen und gleichzeitig dokumentierten Prozess zu setzen. Digitale Workflows und Kommunikation ohne Medienbrüche unterstützen die Arbeit enorm. Ein entsprechendes Bewerbermanagementsystem liefert somit Transparenz und dokumentiert alle Schritte – auch für die Zeit nach der Krise. Und vor allem DSGVO-konform.
Jetzt an Active Sourcing und Talentmanagement denken? Ja, genau jetzt. Einige Branchen brauchen aufgrund der Krise dringend Mitarbeiter. Diese müssen jetzt mit Hochdruck aktiv sein, dabei aber auch strukturiert vorgehen. Andere Branchen, die aktuell ihre Aktivitäten eher stoppen oder abwarten, sollten dennoch ihr Talentmanagement aktiv weiter betreiben. Jede Krise hat ein Ende und der Aufprall danach sollte nicht allzu hart sein. Denn dann werden wieder gute und passende Mitarbeiter gesucht. Wieder von Null anzufangen, bedeutet enorme Aufwände. Mit einer Cloudsoftware wie HCM4all Solutions können Sie auch im Homeoffice auf Ihre Talentpools zugreifen und diese pflegen und erweitern. Nehmen Sie sich jetzt die Zeit, die Sie im Büro nicht haben, um Ihre Talentpools zu qualifizieren, zu aktualisieren und mit Ihren Talenten im Kontakt zu bleiben.
Haben Sie eine digitale Lösung im Einsatz? Wenn nicht, ist es wichtig, dass diese Ihnen möglichst schnell zur Verfügung stehen kann. HCM4all garantiert ein schnelles Set-up innerhalb von 14 Tagen. Dabei passen wir das System natürlich Ihren Wünschen und unternehmensspezifischen Anforderungen gemäß an.
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Beitragsbild @ halfpoint – Canva