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Die Generationen und Social Media: Wo erreichen Sie GenZ, Babyboomer und Co.?

Der Arbeitsmarkt ist und wird auch zukünftig vom Fachkräftemangel beherrscht sein. Was können Sie als Arbeitgeber also tun, um diesem anhaltenden Trend aktiv entgegenzusteuern? Anstatt nur die vielzitierte GenZ in den Fokus zu nehmen, sind wir einmal der Frage nachgegangen, wo sich die verschiedenen Generationen tummeln und wie Sie sie erreichen können. Denn, Potential steckt in allen Generationen: als Botschafter einer Arbeitgebermarke oder als frühzeitiger Konsument einer Marke.

So verschieden wie die unterschiedlichen Generationen sind, so verschieden ist auch ihr Nutzungsverhalten der sozialen Medien. Um gezieltes und generationenspezifisches Personalmarketing zu betreiben ist es wichtig, dass Sie das Medium, die Ansprache sowie die geteilten Inhalte individuell an Ihre Zielgruppe anpassen. Aber auf welchem sozialen Netzwerk verstecken sich Babyboomer und Generation X? Welche Inhalte gewinnen die Aufmerksamkeit der Millenials sowie der GenZ und wie können Sie sich jetzt schon für die Herausforderung „Generation Alpha“ rüsten? Wir geben Ihnen einen Leitfaden an die Hand der Ihnen zeigt, welches Soziale Netzwerk am geeignetsten für welche Generation ist und mit welchen Inhalten Sie punkten!

Von den Baby Boomern, über Generation X bis hin zu Y, Z und Alpha – Ein Überblick

Um zu wissen, wie und wo Sie die verschiedenen Generationen am besten erreichen, müssen Sie zunächst wissen, wie sie ticken. Jede Generation hat ihre kennzeichnenden Verhaltens- und Denkweisen, die durch die Erlebnisse ihrer Kindheit und Jugend geprägt wurden. Der Ordnungsbegriff „Generation“ versucht demnach, Menschen einer ungefähr gleichen Altersstufe sowie mit ähnlichen Werten und Einstellungen zu gruppieren.

Die Baby Boomer

  • Jahrgänge von ca. 1946 bis 1964
  • Generation mit der höchsten Geburtenrate jeher
  • Kindheit und Jugend ohne moderne Technologie
  • Geprägt von Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit
  • Hoffnung auf eine bessere Zukunft
  • Hohe Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt
  • Leistungswille und Bereitschaft zu harter Arbeit

Social Media Neulinge?

Die Baby Boomer sind eine am Arbeits- und Personalmarketingmarkt verkannte Generation. Richtig, nicht alle aus dieser Generation sind noch aktiv im Arbeitsleben. Die später Geborenen justieren aber gerade jetzt oftmals ihre Karrieren für die letzten Arbeitsjahre und sind gefragte Fachexperten, Wissens- und Knowhow Träger oder auch in Interimspositionen. Was macht diese Generation aus? Die Baby Boomer sind ohne soziale Netzwerke aufgewachsen und haben ihre Kindheit und Jugend zum Großteil ohne moderne Technologien verbracht. Aber nur, weil sie den Umgang mit Smartphone, Internet und Social Media nicht von klein auf gewöhnt sind, heißt das nicht, dass sie die Möglichkeiten der virtuellen Vernetzung nicht nutzen. Waren die Nutzerzahlen der sozialen Netzwerke innerhalb dieser Generation zu Beginn des Web 2.0 noch vergleichsweise gering, so sind in den vergangenen Jahren immer mehr „Boomer“ auf den Geschmack gekommen. 

Insbesondere Instagram hat einen deutlichen Zuwachs erfahren. Waren 2016 beispielsweise nur 17% dieser Altersgruppe auf Instagram, sind es heute 25%. Außerdem finden sich beachtliche 22% auf Pinterest. Obgleich in dieser Altersgruppe die Themen der Rente oder der letzten Arbeitsjahre bereits präsent sind, sind die Business Netzwerke Xing und LinkedIn dennoch beliebt. 14% der Baby Boomer nutzen sowohl LinkedIn, als auch Xing. Was unterstreicht, welch wichtigen Stellenwert das Thema Job & Beruf in dieser Generation hat. Der Favorit dieser Generation ist und bleibt aber Facebook – 61% nutzen den Kanal aktiv. Während Sie bei Facebook eine ausgeglichene Verteilung von Geschlechtern und Berufsgruppen vorfinden, zieht es vornehmlich Baby Boomer mit einem akademischen Abschluss zu den Business Netzwerken Xing und LinkedIn. Auf LinkedIn erreichen Sie am besten eine internationale Zielgruppe. Xing beschränkt sich hingehen auf den deutschsprachigen Raum. 67% der Nutzer sind männlich und 52% sind in einer Führungsposition.

Wie Sie die Baby Booomer am besten erreichen!

Sie setzen auf Erfahrung und Wissensträger? Dann lohnt sich ein Blick auf die Baby Boomer. Und, nicht vergessen: auch Baby Boomer, die schon in Rente sind, können echte Arbeitgebermarken-Botschafter sein. Gut zu wissen: im Gegensatz zu Generation Y und Z, beurteilen die Baby Boomer den Einfluss der sozialen Netzwerke auf ihr Leben als weniger negativ. Der Vorteil, schnell an Informationen zu gelangen, steht hier noch sehr im Fokus. Daher sollten Sie Inhalte, die diese Generation ansprechen sollen, möglichst informativ, detailliert und sachlich halten. Posten Sie regelmäßig und interagieren Sie schnell. Der Sprachstil dabei professionell und seriös. Nutzen Sie außerdem die Funktion der Storys. Das geht nicht nur auf Instagram und Facebook! Auch LinkedIn bietet zahlreiche interaktive Features an. Zudem können auf LinkedIn auch Live Events durchgeführt und zur späteren Betrachtung veröffentlicht werden. Das ist die ideale Möglichkeit sowohl der Forderung der Baby Boomer nach schnellen, detaillierten Informationen, als auch nach Interaktivität nachzukommen.

Die Generation X

  • Jahrgänge von ca. 1965 und 1980
  • Wandel des traditionellen Familienbilds
  • Teil der ersten Überflussgesellschaft
  • Aufgewachsen mit Computer, Mobiltelefon, Fernsehen
  • Früher Werbeeinfluss und kritisches Konsumverhalten
  • Zweifel an Politik sowie an etablierten Institutionen und Systemen aufgrund der Wirtschaftskrise
  • Erschwerter Einstieg ins Berufsleben
  • Selbstständigkeit, Infragestellen von Autoritäten und aktive Meinungsäußerung
  • Karriereorientierung
  • Kritische und individualistische Lebenshaltung

Die Kritiker der sozialen Netzwerke?

Generation X ist schon ein Stück des Weges ihrer beruflichen Laufbahn gegangen. Sie ist mit der GenY, die Gruppe, die aktuell am stärksten auf dem Arbeitsmarkt vertreten ist. Vielleicht ist sie auch die Generation, die am meisten in ihrer Karriere gefestigt ist und die genausten Vorstellungen hat. Sind sie deshalb auch kritischer? Die GenX ist seit ihrer Kindheit und Jugend an Technik gewöhnt. Sie ist mit dem Fernsehen aufgewachsen und hat in jungen Jahren bereits die Entwicklungen z.B. des Computers oder des Mobiltelefons miterlebt. Sie ist fit im Umgang mit dieser Technik und nutzt sie ganz selbstverständlich. Durch den bereits frühen Einfluss von Krisennachrichten aus einer über Kommunikationstechnologie und Medien vernetzten Welt sowie durch Werbeeinflüsse, hat sie jedoch schon früh ein kritisches Konsumverhalten entwickelt. Diese Prägungen wirken sich auch auf ihren Umgang mit Social Media aus. Hier legt Generation X Wert auf qualitativ hochwertigen und informativen Content. Anders als Generation Y und Z nutzt GenX die sozialen Netzwerke weniger zur Unterhaltung, als zur Recherche und dazu, etwas Neues zu lernen. Die GenXer lesen gerne und verweilen durchschnittlich länger auf einem Post, als ihre Nachfolger.

Die beliebtesten Social Media Kanäle dieser Generation sind Facebook mit 81% Nutzer dieser Altersgruppe und YouTube mit 68%. Auch Pinterest hat eine aktive Nutzergruppe von 24% innerhalb der GenX. Hier pinnt sie gerne praktische Tipps, Rezepte und nützliche DIYs. Instagram hinkt mit 44% GenX-Nutzer im Vergleich mit den Millenials und Generation Z noch etwas hinterher. 44% der Xer nutzen diese Plattform. Dafür ist Generation X – als Generation, die voll im Berufsleben steht die Hauptnutzergruppe der Business Netzwerke Xing und LinkedIn. 16 % der Generation X nutzt LinkedIn. Bei Xing sind es 15%.

Wie Sie die GenX erreichen!

Die GenX steht im Leben und ist stark ausdifferenziert. Deshalb lohnt sich ein zweiter Blick. Welche Zielgruppe innerhalb dieser Generation möchten Sie erreichen? Die breite Masse erreichen Sie, wie auch die Baby Boomer, am besten über Facebook. Für die Ansprache von Akademikern, Fachexperten, Managern und Co. sind LinkedIn oder auch Xing die bessere Wahl. Während die Ansprache auf Facebook, wie auch auf Instagram eher locker und persönlich sein darf, sollten Sie jedoch bei den Business Netzwerken eine gewisse Seriosität wahren. Aber Achtung! Stellen Sie nicht nur Informationen bereit, sondern prüfen Sie diese vorab auf Herz und Nieren. GenX ist kritisch und hinterfragt gerne sämtliche Inhalte. Mit Umfragen, Storys und sämtlichen interaktiven Kommunikationsformen, bei denen Mitgestaltung gefragt ist, liegen Sie auch bei GenX richtig. Interaktion kommt einfach in jeder Generation gut an.

Die Generation Y

  • Jahrgänge von ca. 1980 bis 1996
  • Auch Millenials und Digital Natives genannt
  • Aufgewachsen mit modernen Technologien (Internet, Smartphone, etc.)
  • Antiautoritäre Erziehung, viel Anerkennung und Aufmerksamkeit, Anregung zur Meinungsäußerung
  • Generation „Why“, kritisches Hinterfragen, Sinnsuche
  • Vielfalt an beruflichen Optionen
  • „Work-Life-Blend“
  • Optimistisch, jedoch teils orientierungslos
  • Informationsüberschuss und ständige Vernetzung über soziale Netzwerke
  • Strebt persönliche Weiterentwicklung an

Mehr Aufmerksamkeit für die Work-Life-Balance, als für Social Media?

Ja, die GenY ist zwar gefragt am Arbeitsmarkt, aber nicht leicht zu erreichen. Die GenY steht mitten bzw. am Anfang ihres Berufslebens, beschäftigt sich aber auch mit Familie, Kindern und den daraus resultierenden Fragen der Work-Life-Balance. Wie spiegelt sich dies bei der Social Media Nutzung wieder? GenY ist mit modernen Technologien wie dem Internet oder dem Smartphone aufgewachsen und hat in ihrer Kindheit und Jugend dem Wandel zum Web 2.0 mit seiner Entwicklung hin zum interaktiven Austausch in den sozialen Netzwerken miterlebt. Der dadurch ausgelöste Informationsüberschuss und der ständige Vergleich mit Altersgenossen aufgrund der digitalen Vernetzung, haben GenY allerdings ein Stückweit orientierungslos werden lassen. Ständig auf der Suche nach einem übergeordneten Sinn ist sie nicht nur bestrebt, einen flexiblen Job, sondern auch Social Media Content zu finden, der ihren Werten entspricht. Generation Y sehnt sich noch mehr nach Transparenz, Authentizität und persönlicher Interaktion. Und das nicht nur bei der Arbeitgeberwahl.

Wie Sie die Generation Y erreichen!

Die GenY jongliert mit verschiedenen Themen von Beruf und Karriere bis hin zu Famile und Kindern. Daher ist sie nicht immer leicht zu finden, geschweige denn, zu erreichen. GenY bevorzugt kurze, visuelle Inhalte mit einer aussagekräftigen Story. Sie empfindet Influencer Content als persönlich, realitätsnah und interessant. Mit beidem in Kombination sowie einer starken Markenbotschaft können die Millenials am besten erreicht werden. Die dafür am geeignetsten Sozialen Netzwerke sind YouTube mit 75 % aktiver GenY Nutzer und – kaum zu glauben, aber – Facebook mit tatsächlich noch immer 82%. Auf Instagram sind 62% der Millenials aktiv. 18% finden Sie auf LinkedIn und 13% auf Xing. Teilen Sie Inhalte, die kurz und vor allem auch visuell sind. Die Aufmerksamkeit der GenY ist nicht so leicht zu gewinnen, wie die ihrer Vorgänger. Hier zeigen sich die Auswirkungen der ständigen „Werbe-Bombardierung“. Auch die Millenials interagieren gerne, aber mehr auf einer persönlichen Ebene. Sie fühlen sich dadurch direkt angesprochen und somit wertgeschätzt. Nutzen Sie also auch für diese Zielgruppe die Story-Funktion, fragen Sie nach der Meinung Ihrer Follower und antworten Sie auf Nachrichten schnell und persönlich.

Die Generation Z

  • Jahrgänge von ca. 1996 bis 2010
  • Behütete Familienverhältnisse, stetige Förderung und Bekräftigung zur Selbstentfaltung seitens der Eltern
  • Aufgewachsen mit modernen Technologien (Internet, Smartphone etc.) und sozialen Netzwerken
  • Seit ihrer Kindheit im ständigen Austausch und Informationsfluss über soziale Netzwerke
  • Gewöhnt an schnelle Kommunikation und Wissen per Mausklick
  • Geprägt durch den Klimawandel, „Fridays for Future“ Bewegung, Nachhaltigkeit als bedeutender Wert
  • Auf der Suche nach Identifikation und einem guten Zweck
  • Freiheit, Freizeit und Familie haben Priorität, Trennung von Freizeit und Job

Digital Natives 2.0 – aufgewachsen mit Social Media

Die GenZ ist wahrscheinlich die am meisten thematisierte Generation. Warum? Sie sind meist am Anfang ihrer beruflichen Entwicklung, vielleicht noch nicht so festgelegt und daher eine Generation mit viel Potential für Arbeitgeber. Was macht die Generation aus? GenZ ist nicht nur mit moderner Technologie und digitalen Medien aufgewachsen, sondern auch in Zeiten der digitalen Transformation und der daraus entstandenen Social Media Kanäle. Sie ist die erste Generation, welche sich bereits in ihrer Kindheit bzw. Teenagerzeit im ständigen Austausch über die sozialen Netzwerke befunden hat. Generation Z ist von klein auf an schnelle Kommunikation und Wissen per Mausklick sowie an eine ständige Informationsflut gewöhnt. Dazu zählen auch Schlagzeilen rund um Klimawandel und Co., welche unter anderem die „Fridays for Future“ Bewegung geprägt und den Wert der Nachhaltigkeit für GenZ in Vordergrund gerückt hat.

Wie Sie die GenZ erreichen!

Heiß begehrt ist die Gruppe der Generation Z. Viele Arbeitgeber kämpfen regelrecht um diese Mitarbeiter. Aber nicht alle erreichen sie auch. Die beliebtesten Social Media Plattformen der Generation Z sind Instagram, TikTok, Snapchat und YouTube. Auf Instagram tummeln sich stolze 68% der GenZ! Die digital Natives 2.0 sind zudem die Hauptzielgruppe von Snapchat. 40% verschicken und teilen hier Schnappschüsse und Kurzvideos. Auch YouTube ist bei dieser Generation so beliebt, wie in keiner anderen. 89% der Generation Z nutzen diese Plattform und sehen sich Videos ihrer Influencer Idole an. GenZ erreichen Sie am besten mit authentischen, kurzen und visuellen Inhalten. Und das alles per Klick. Verzichten Sie daher auf umständliche Kommunikationsformen und setzen Sie auf unterhaltsame, bestenfalls sinnstiftende Inhalte. GenZ begeistert sich für Innovationen und neue Trends, möchte interagieren und legt Wert auf persönlichen Austausch. Sie möchte sich mit den Inhalten identifizieren können und auf Augenhöhe angesprochen werden.

Generation Alpha

  • Jahrgänge von ca. 2010 bis 2025
  • Kindheit und Jugend in stark digitalisierter Welt
  • Gut ausgebildete Fachkräfte der Zukunft
  • Rund um die Uhr digital vernetzt über soziale Netzwerke
  • Schon von klein auf in Kontakt mit vielen verschiedenen Kulturen, Religionen und politischen Ansichten
  • Geprägt durch Werte wie Gleichberechtigung, Toleranz, soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit
  • Existentielle Ängste trotz Wohlstand (Klimawandel, Coronakrise etc.)
  • Skeptische Haltung gegenüber unsicherer Zukunft, Bereitschaft, ihren Teil zu einer nachhaltigeren Welt beizutragen
  • Begeisterung für Innovationen

Die Fachkräfte der Zukunft – wenn die Digitalisierung von klein auf prägt

Die ältesten Vertreter dieser Generation sind gerade einmal zehn Jahre alt und die jüngsten sind noch gar nicht geboren. Aber bereits in wenigen Jahren wird Gen Alpha einen großen Teil der Weltbevölkerung ausmachen. Sie sind die Fachkräfte der Zukunft und werden so gut ausgebildet sein, wie keine Generation zuvor. Der rasant fortschreitende technologische Fortschritt nimmt und wird einen großen Einfluss auf sie nehmen. Sämtliche Lebensbereiche werden digitalisiert. Das wird für Generation Alpha Alltag sein. Künstliche Intelligenz, Spracherkennung und individuell abgestimmte Angebote – Für Gen Alpha viel mehr eine selbstverständliche Forderung als ein zuvorkommender Service.

Wie Sie schon heute die Generation Alpha erreichen!

Der Fachkräftemangel wird sich immer weiter verschärfen. Richtig, die GenAlpha steht noch nicht im Berufsleben. Über kurz oder lang werden sie aber z.B. in die Ausbildungsberufe starten. Daher sollten Sie sich frühzeitig und zukunftsorientiert aufstellen und Ihre Arbeitgebermarke positionieren. Für die GenAlpha ist der Umgang mit Social Media selbstverständlich. Dort wird sie besonders offen für Inhalte sein, die ihre Werte verkörpern, und ihnen Möglichkeiten zur Mitgestaltung bieten. Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich feststellen, dass Sie den bereits geborenen Teil der Generation Alpha am besten über YouTube, Snapchat, Instagram oder TikTok erreichen. Was die Zukunft an neuen Plattforen bereit hält, lässt sich aktuell noch nicht voraussehen. Daher besonders wichtig: Schauen Sie sich neue Social Networks an, sobald sie entstehen. Generation Alpha saugt Innovationen förmlich auf und wird sich stets für neue Trends begeistern. Halten Sie Ihre Botschaften klar und achten Sie auf einfache und detaillierte Kommunikation. Genauso wie Generation Z erreichen Sie auch die Alphas am besten mit den Themen Nachhaltigkeit, Diversität, soziale Gerechtigkeit und Toleranz. Seien Sie transparent und achten Sie darauf, mit Ihren Inhalten einen echten Mehrwert zu bieten.

(Zahlenangaben, Quelle Statista)

Beitragsbild @ halfpoint – Canva

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