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Personaldienstleistungen in Zeiten der Coronakrise. Zeit, für eine neue Art zu arbeiten?

Die seit fast einem Jahr anhaltende Coronakrise hat die gesamte Arbeitswelt erfasst und für tiefe Veränderungen gesorgt. Manche Branchen sind stärker als andere betroffen, aber für alle gilt, die Art zu arbeiten ist nicht mehr die selbe wie in der Zeit vor Corona.

Auch im Bereich der Personaldienstleistungen wurde viel aufgewirbelt, was seit jeher Bestand hatte. Das Ende von Großraumbüros, Dienstreisen und vor Ort Terminen sowie je nach Fokusthema der Personaldienstleister ein Geschäftseinbruch oder auch ein massiver Anstieg. Eine gesamte Branche musste sich erst einmal neu sortieren und vor allem ein Geschäft, welches von Kommunikation und Austausch lebt, neu justieren.

Kommunikation am Laufen halten.

Homeoffice ist der neue Status Quo. Für viele Personaldienstleister und -berater zunächst eine  veränderte Situation. Sind Recruiter es doch meist gewohnt, im Großraumbüro in permanenter Kommunikation zu sein. Jetzt abgeschnitten von den Kollegen zu arbeiten, hat den Alltag verändert. Ganze Teams bestehend aus Recruitern und Researchern müssen ohne direkten, persönlichen Austausch auskommen. Das stellt die gewohnten Prozesse und Abläufe auf die Probe und schränkt die Workflows ein.

Aktiv bleiben.

Nicht in allen Branchen ist die Einstellungsquote hoch. Einige sind hart getroffen, was sich direkt auf die angeschlossene Personaldienstleister auswirkt. Gerade jetzt heißt es, aktiv bleiben. Sprechen Sie mit Ihren Kunden. Wie sieht die Situation aus? Welche Positionen sind aktiv, welche zurückgestellt oder welche müssen jetzt mit Hochdruck besetzt werden? Das Gleiche gilt für die Kandidaten. Viele sind verunsichert oder mit anderen Dingen beschäftigt. Andere wollen gerade jetzt Prozesse starten. Verschaffen Sie sich einen Überblick, dokumentieren Sie und teilen Sie alle Ihre Informationen transparent mit Ihren Teams. Informationen sind Gold wert und essentiell für Ihr Geschäft, da sich jeden Tag die Lage ändern kann.

Talentmanagement betreiben.

Betreiben Sie aktives Talentmanagement, um sich schon jetzt für die Zeit nach der Krise aufzustellen. Kandidaten, die jetzt zögern, können die Situation in wenigen Monaten ganz anders bewerten. Sie sollten dann gut gewappnet sein und schnell und einfach auf interessante Talente zurückgreifen können. Denn nichts ist einfacher, als einen Kandidaten zu vermitteln, den man bereits kennt.

Erfolgreich im Homeoffice.

Wie Ihnen das remote gelingt? Am besten, indem Sie 100% digital arbeiten und auf ein End-2-End-System setzen. Soll heißen, dass jeder am Prozess Beteiligte digital eingebunden ist: der Kandidat, Sie selbst als Berater, Ihre Teammitglieder (je nach Berechtigung) und auch Ihr Kunde. Alle Telefonate, E-Mails sowie der Austausch mit Kollegen über den Kandidaten werden in Kontakt- und/oder Vermittlungshistorie festgehalten. So behalten Sie auch in diesen hektischen Zeiten immer den Überblick. Neue Termine, Absagen oder On Hold-Status können schnell vermerkt werden.

Um gut gewappnet zu sein, brauchen Sie eine cloudbasierte Softwarelösung, mit der Sie unabhängig von Homeoffice, Standort, Land und Teamzusammensetzung jederzeit wie gewohnt arbeiten und auf neue Anforderungen reagieren können.

Vielleicht ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um zu überlegen, wie Sie Ihre internen Prozesse digital (neu) aufsetzen können.

Digitales Arbeiten und professionelles Agieren führt Sie durch die Krise und stärkt Ihre Kandidaten- und Kundenbeziehungen.

Beitragsbild @ GapeImages von Getty Images Signature

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